Alles hängt mit allem zusammen oder nix hat mit nix zu tun. Einzelfälle bleiben Einzelfälle bis sie sich zu einem Bild verbinden. Die Wahrheit dahinter ist oft ganz simpel. Oder eben hochkomplex verschachtelt – um möglichst unentdeckt zu bleiben.
Der „Global Compact of Migration“ befindet sich derzeit in Phase III, bis zum Sommer werden zwischenstaatliche Abkommen fertig verhandelt und von den Regierungen unterschrieben sein. Ziel ist nicht mehr und nicht weniger, als die Etablierung eines weltweiten Migrations – Gesetzes, einer Weltordnung für Migranten, bindend für die Unterzeichner.
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„Wenn Millionen von Menschenhassern ein Land stürmen, dessen Bewohner zu zwei Dritteln aus Selbsthassern bestehen und wenn die restliche Bevölkerung ihre Sorgen und die Angst, die angestammte Heimat und die im Laufe der Jahrhunderte liebgewonnene Kultur könnten bald verloren gehen, nicht mehr ausdrücken darf.“
Es ist schwer, sein Land zu lieben, und nahezu unmöglich, diese Liebe auch noch auf dessen Bevölkerung auszudehnen.
Wo sie funktioniert, ist und bleibt Integration eine individuell vom Einwandernden zu leistende Bringschuld. Wer diesen empirischen Tatbestand ignoriert, wird sich in einem "failed state" wiederfinden.
Warum Fakten stören - Beobachtungen in der Zuwanderungsdebatte
Eine der bemerkenswerten Facetten der deutschen Zuwanderungsdebatte ist, dass Fakten nicht zur Kenntnis genommen werden.